Der Vikar trifft im Eifer des Gefechts den Ball nicht und ruft: „Verflucht, daneben!“
„Aber, lieber Bruder“, mahnt der Pfarrer, „wir wollen doch während des fröhlichen Spiels den Namen unseres Herrn nicht unnützlich gebrauchen!“
Im weiteren Verlauf aber unterläuft dem Vikar wieder ein Fehler, und er ruft ein zweites Mal: „Verflucht, daneben!“ Ein finster strafender Blick des Pfarrers, und der Vikar gelobt feierlich: „Wenn ich noch einmal fluche, dann soll mich der Blitz vom Himmel treffen!“
Trotz des guten Vorsatzes aber rutscht dem jungen Geistlichen ein drittes Mal der unfromme Fluch heraus. Da peitscht ein gewaltiger Blitz aus dem Himmel, zuckt über die Tischtennisplatte und streckt den Pfarrer nieder. Der Vikar sieht entsetzt seinen Pfarrer am Boden liegen und hört, wie eine donnernde Stimme aus dem Himmel ruft: „Verflucht, daneben!“